top of page

Neues: Auf dem Vormarsch!
Nähschule für Frauen
(Abteilung der Berufsschule) beginnt! Kasengeschule wieder auf den Beinen!

10.jpg

10.jpg

IMG-20190108-WA0011.jpg

IMG-20190108-WA0011.jpg

20180729-DSC_0054.jpg

20180729-DSC_0054.jpg

20180729-DSC_0096[3250].jpg

20180729-DSC_0096[3250].jpg

DSC_0697.JPG

DSC_0697.JPG

2.jpg

2.jpg

DSC_0362 2[3251].JPG

DSC_0362 2[3251].JPG

SDC14859.JPG

SDC14859.JPG

20180729-DSC_0085.jpg

20180729-DSC_0085.jpg

20180801-DSC_0869.jpg

20180801-DSC_0869.jpg

15.jpg

15.jpg

Kinder Kasenge.jpg

Kinder in der Vorschule bei einem Picknick

IMG-20200222-WA0001.jpg

Wir möchten euch kurz über den Start der Schulen in Nalukolongo und Kasenge in diesem Jahr informieren.

Die Nähschule in Nalukolongo konnte nach Umbauarbeiten und Ausstattung im einstöckigen Gebäude und der Fertigstellung des Innenhofes starten. Joseph schreibt am 1. März, dass die Nähschule offiziell geöffnet hat und sich 23 junge Mädchen angemeldet haben. In kleinen Gruppen werden die Mädchen eingeführt, vor allem über unsere Mission, ihre Eigenständigkeit durch selbständige Arbeit durch eine Ausbildung zu fördern.

Anfang Februar haben Kindergarten und Schule in Kasenge mit 88 Kindern begonnen, bis zum  20. Februar ist die Anzahl der Kinder auf 113 Schüler angestiegen.

Zur Situation ein Bericht von Joseph 14. Januar 2023:

Josephs Bericht zeigt zum Teil, wie die Schule überlebt, obwohl fast die Hälfte der Schüler Probleme mit dem Schulgeld hat. Von den 83 im letzten Jahr hatten 40 Schüler Probleme, d.h. sie können entweder nur einen Teil oder gar nichts bezahlen. Unsere Schule ist zwar privat, aber nicht kapitalistisch, nicht gewinnorientiert, so dass kein Kind weggeschickt wird, weil die Eltern nicht bezahlen können. Bei manchen Kindern ändert sich die Situation ständig, oft sogar plötzlich. Zum Beispiel zahlt ein Kind im ersten Semester das gesamte Schulgeld, aber im zweiten Semester kann es nichts mehr bezahlen! Deshalb ist es zu Beginn des Jahres schwierig zu wissen, wie viele Kinder kommen und wie viele von ihnen wirklich bedürftig sind. Wie Joseph berichtet, sind die Situation und die Umstände bei einigen Familien sehr komplex, so dass die Kinder zu jeder Zeit des Jahres kommen oder gehen können.

Die Zahl der Kinder nimmt jedoch ständig zu. Im Jahr 2017 waren es anfangs 6 Kinder. Bei der Schließung von Corona im März 2020 waren es über 60. Als die Schulen im Februar 2022 wieder eröffnet wurden, musste die Schule wieder bei Null anfangen, mit 30 Kindern. Im Laufe des Jahres 2022 stieg die Zahl auf 83 an.

Im Bericht heißt es, dass die Schule maximal 200 Kinder aufnehmen kann. Insgesamt soll es 10 Klassen geben (3 Klassen Kindergarten, 7 Klassen Grundschule). Jedes Jahr kommt nach und nach eine neue Klasse hinzu. Bis jetzt haben wir 3 Klassen Kindergarten und 4 Klassen Grundschule) - das bedeutet, dass es 3 weitere Klassen in der Grundschule geben wird. Die Zahl wird natürlich jedes Jahr steigen, aber immer nur begrenzt, da immer die Hälfte von ihnen Probleme mit dem Schulgeld hat.

Zur Finanzierung muss die Schule jedes Semester mit dem wenigen Geld planen, das sie erhält. Das bedeutet, so weit wie möglich die Kosten zu senken. Leider kommen die Gehälter oft zu spät (weil es zu einem bestimmten Zeitpunkt wenig Geld gibt...).

Was die Schulgebühren angeht, so sind unsere Gebühren im Vergleich zu anderen Schulen sehr niedrig. Das wollen wir beibehalten, um so vielen Kindern wie möglich zu helfen. Die staatlichen Schulen sind der letzte Ausweg für die Familien, denn auch wenn dort kein Geld gezahlt wird, sind die Schulen sehr schlecht, kein Lehrer will dort unterrichten.

Die Cecilia-Schule versucht also, finanziell über die Runden zu kommen, durch Kostenreduzierung (Öko-Küche, Solaranlage) und durch die Unterstützung des Cecilia-Vereins (Spenden, Schulgeldpool, Schulmaterial)

 Es geht stetig voran, auch Dank eurer Mithilfe und Spenden.

 Herzliche Grüße

 Susanne Maier i. A. für den Vorstand

Start: Willkommen

Auf dem Laufenden halten...

map-of-uganda.gif

Anfang 2021 wurde der NGO Cecilia Foundation Uganda und dem Cecilia Fördeverein Uganda e.V. von Mitgliedern der Cecilia Foundation Uganda ein kleines einstöckiges und ein großes dreistöckiges Gebäude im Rohbau geschenkt. Hieraus wurde ein neues Projekt geplant.  

Vorgesehen war in Nalukolongo, einem Vorort von Kampala, ein Gemeindezentrum. Durch die Pandemie und den fast 2-jährigen Lockdown mit Schulschließungen in Uganda gingen die Überlegungen des sich im Rohbau befindenden Gebäudes der Eigentümer in eine ganz neue bedarfsorientierte Richtung, den Bau einer Berufsschule für junge Mädchen und Frauen. Für ihre Selbständigkeit und Unabhängigkeit wird es jetzt besonders wichtig ihnen zu ermöglichen einen praktischen Beruf mit kaufmännischen Kenntnissen zu erlernen. Für die schnellstmögliche Umsetzung  wurden die beiden Gebäude von den Eigentümern,  zwei Mitgliedern des Vereins, der Cecilia Foundation und dem Cecilia Förderverein Uganda überlassen. Die Gebäude umfassen ein einstöckiges Gebäude mit 6 Zimmern und ein dreistöckiges Gebäude mit großem Saal und 18 Räumen.

Screenshot (98).png
Zeitung.png

Machen Sie mit! Helfen Sie mit!

Es gibt bereits ein erfolgreiches Team mit viel Erfahrung in Uganda, unterstützt von unseren Vereinsmitgliedern, von denen einige auf eigene Kosten vor Ort gewesen sind. Der Aufenthalt in Uganda war eine sehr schöne und informative Erfahrung mit der Erkenntnis, dass unsere Hilfe und Unterstützung an vielen Stellen dringend gebraucht wird: Für die Menschen, die eine einmalige Gastfreundschaft pflegen und für das Land, wo sich ein Naturereignis an das andere reiht, von den Ruenzori Bergen bis zur Quelle des Nils, vom Viktoriasee bis zur fantastischen Tierwelt des Queen Elizabeth Park.

Uganda ist die „Perle Afrikas“

DSC_0944.JPG

Hilfe zur Selbsthilfe

Die Umsetzung unserer Projekte steht unter unserem Leitmotiv Hilfe zur Selbsthilfe, und dient dazu, die Selbstständigkeit der Menschen zu fördern.

Unsere nicht staatliche Partnerorganisation vor Ort, die Cecilia Foundation Uganda organisiert und koordiniert alle Aktivitäten, die von uns laufend überwacht werden.

Jede Projekteumsetzung wird deshalb von Rechenschaftspflicht und Transparenz begleitet.

IMG_9418.JPG